Deine Sorgen möchte ich haben – Dieser Satz ist ganz wörtlich gemeint. Denn es soll bei dem diesjährigen Kongress um Sorgen gehen, die die Seele belasten und auch darum, wie man für seine Seele sorgen kann. Es geht um Seelsorge in der Jugendarbeit.
Um mit den Sorgen anderer umgehen zu können, wird in den Workshops grundlegendes Wissen zu schwierigen Themen erarbeitet, außerdem Sensibilität und „Handwerkszeug“ eingeübt. Dazu gehört es beispielsweise auch, die eigenen Grenzen im Umgang mit fremden Sorgen zu erkennen. Es werden sechs Workshops, in drei jeweils dreistündigen Workshop-Phasen angeboten. Alle Workshops werden sowohl methodisch als auch inhaltlich gebündelt.
Beim Kongress gibt es auch Raum genug, um für die eigene Seele zu sorgen. Ein Seelsorgeteam steht bereit, um mitgebrachte oder aufbrechende Fragen zu besprechen. In den Workshops können eigene Erfahrungen und Sorgen zur Sprache kommen. Und schließlich wird in den Andachten und dem Gottesdienst gut für die Seele gesorgt.
Über den größten Seelsorger der Geschichte heißt es: Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. (1. Petrusbrief 5,7)
Nach 21 Uhr gibt es verschiedene Möglichkeiten der Begegnung: Nachtcafé, Seelsorge, Schwimmbad, Sauna